Fallschutzplatten

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Fallschutzplatten für Spielplätze und Kindergärten

Fallschutzplatten bestehen in der Regel aus mehreren steckbaren Komponenten und eignen sich ideal, um Spielplatzgeräte, den Outdoor-Bereich am Kindergarten oder ganze Sport- und Spielplätze abzusichern. Ein solcher Fallschutzboden ist häufig in unterschiedlichen Farben erhältlich und kann je nach Modell nach der Verlegung auch noch mit Spielfeldmarkierungen versehen werden.

Der Spielplatzboden aus Gummi bzw. Gummigranulat lässt sich darüber hinaus in verschiedenen Stärken verlegen, sodass für unterschiedliche Sturzhöhen und Fallhöhen die angemessene Dämpfungsleistung und Fallschutz erreicht wird. Fallschutzmatten kommen daher vor allem am Spielturm, unter der Schaukel oder an anderen Spielplatzgeräten zum Einsatz, die konstruktionsbedingt eine gewisse Gefahr für Stürze mit sich bringen.

Welchen Nutzen bieten Outdoor-Fallschutzplatten?

Fallschutzmatten bieten im Unterschied zu anderen Bodenbelägen im Außenbereich einige Vorteile. Zunächst einmal können die modularen Systeme flexibel verlegt werden und lassen sich einfach mit einer Säge an besondere räumliche Vorgaben wie runde oder asymmetrische Einfassungen anpassen.

Die robusten, wetterfesten und häufig rutschfesten Gummiplatten sind im Unterschied zu Flächen aus Rasen oder Sand außerdem deutlich einfacher mit einem simplen Besen oder Hochdruckreiniger sauber zu halten. Darüber hinaus werten solche Fallschutzmatten die Spielplätze und Spielflächen auch optisch auf, da sie die viel genutzten Bereiche sauber abdecken, keinen Unkrautwuchs zulassen und sich nicht so schnell abnutzen wie zum Beispiel Rasenflächen.

Und nicht zuletzt bieten sie vor allem eine gewisse Sicherheit, dass die Kinder sich beim Austoben auf dem Spielplatz oder im Garten nicht so schnell verletzen. Auch Sportbereiche für Erwachsene können mit solchen rutschhemmenden Fallschutzmatten ausgekleidet werden, sodass bei Stürzen die Verletzungsgefahr reduziert wird.

Worauf muss beim Kauf von Fallschutzplatten geachtet werden?

Wer Fallschutzmatten outdoor einsetzen möchte, sollte vor dem Kauf ein paar Eckdaten beachten. Der Schutzboden sollte je nach Einsatzort die richtige Materialstärke besitzen, aus wetterfestem Gummi bestehen und idealerweise über eine TÜV-Zertifizierung verfügen.

Damit sich keine Pfützen bilden, sollte der Bodenbelag außerdem eine Drainagevorrichtung sowie ein wasserdurchlässiges Material besitzen, sodass Regenwasser zuverlässig abfließen kann. Damit sich der Gummiboden auch optisch gut in die Außenbereiche einfügt, sind Elastik-Bodensysteme in verschiedenen Farben empfehlenswert und je nach Zweck können auch Schutzmatten geeignet sein, die nach dem Verlegen noch mit Spielfeldmarkierungen versehen werden können.

Wie werden Fallschutzplatten richtig verlegt?

Da es sich bei den Puzzle-Platten um ein Elastikprodukt handelt, sollten die einzelnen Komponenten idealerweise ein paar Tage gelagert werden, damit sich das Volumen nicht nach dem Verlegen noch ausdehnt oder zusammenzieht. Der Untergrund, auf dem die Puzzlematten verlegt werden, benötigt ebenfalls eine sorgfältige Vorbereitung.

Die Steckmatten erfordern eine ebene Fläche, die ein leichtes Gefälle besitzt, um Regenwasser abfließen zu lassen. Mit einem geschichteten Untergrund aus Schotter und Sand kann zum Beispiel eine solche Vorbereitung getroffen werden. In Abgrenzung zum Sandkasten oder Rasen ist eventuell eine steinerne Rasenkante sinnvoll.

Bei Stecksystemen mit unterschiedlichen Plattenformen sollten dabei zunächst die Eckplatten, dann die Randplatten und anschließend die mittleren Fallschutzmatten eingelegt und gegebenenfalls zugeschnitten werden.

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