Molten® d60 Handball Harzfrei
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Molten® d60 Handball Harzfrei
Dieser Molten® Handball ist die perfekte Alternative zur Nutzung von Harz im Training oder Wettkämpfen, vor allem wenn in der jeweiligen Region oder Sporthalle ein Harzverbot gilt. Das eingesetzte Oberflächenmaterial ist wasserabsorbierend und nimmt so den Schweiß der Hände auf, was den Ball nicht rutschig werden lässt. Die 1 mm tiefen Konturrillen auf dem Ball unterstützen die Griffigkeit des Balles zusätzlich. Außerdem sind die Bälle kleiner und leichter als die Bälle normalerweise in den jeweiligen Größen sind. Die softe und innovative Unterkonstruktion bietet selbst bei geringem Luftdruck von 0,15 bis 0,2 BAR hervorragende Dämpfungs- und Sprungeigenschaften.
Eigenschaften
- Oberfläche: 60 diamantförmige Segmente für die Griffigkeit
- Verarbeitung: Maschinengenäht
- IHF Norm für "harzfreie Bälle"
- Luftdruck: 0,15 bis 0,2 BAR bei Handbällen ohne Harz
- Verarbeitung: Maschinengenäht
- IHF Norm für "harzfreie Bälle"
- Luftdruck: 0,15 bis 0,2 BAR bei Handbällen ohne Harz
Vorteile im Überblick
- Leichtes Greifen und Fangen
- Feuchtigkeitsabsorbierendes Oberflächenmaterial
- Kein Einsatz von Harz nötig
- Feuchtigkeitsabsorbierendes Oberflächenmaterial
- Kein Einsatz von Harz nötig
Produktdatenblatt
Seite drucken oder als PDF herunterladenFAQ | Produktfragen
- Was unterscheidet harzfreie Bälle von den Handbällen, die mit Harz gespielt werden können?
- Die IHF hat in den Ballregularien neu aufgesetzt, wie groß die jeweiligen Bälle mit und ohne Harz sein sollen. Dabei sind die Bälle ohne Harz in allen Größen deutlich kleiner und etwas leichter. Dadurch kann der Ball besser geworfen und gefangen werden, auch ohne die Verwendung von Harz. Zusätzlich bietet die Oberfläche der harzfreien Bälle besondere Eigenschaften, die das Greifen vereinfachen sollen. Die Oberfläche kann beispielsweise wasserabsorbierend oder mit stärkeren, griffigeren Konturrillen versehen sein. Zusätzlich können manche Bälle mit geringerem Luftdruck gespielt werden, wodurch ein tieferes Einsinken der Fingerspitzen möglich ist, ohne dass das Prellverhalten negativ beeinflusst wird. Die besondere Beschaffenheit der Oberfläche bedeutet allerdings auch, dass eine Nutzung von Harz den Ball erheblich schädigen würde.
- Sollen harzfreie Bälle das Harz komplett ersetzen?
- Nein. Es geht eher darum, eine Alternative zu bieten, wenn in der jeweiligen Region oder Sporthalle nicht geharzt werden darf. Immer mehr Sporthallen verbieten aufgrund der starken Verunreinigung die Verwendung von Handballharz. Zudem einigen sich bereits die ersten Landesverbände darauf, komplett auf den Einsatz von Harz zu verzichten. Das bedeutet, in manchen Amateurligen wird ausschließlich harzfreies Handball gespielt, auch wenn die Sporthallen teilweise Harz zulassen würden.
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